Eine Woche der Einfachheit und des ‘A Mu’a am Herzen von AN : The ANvisible

Eine Woche der Einfachheit und des ‘A Mu’a am Herzen von AN

Jan. 13 2016 in Blog by Solara

Seit Beginn des Jahres waren die Energien hier super-stark. Oftmals sind wir wie zu Boden geworfen von den Energien des E Mao Mao – besonders an den Nachmittagen, wenn diese intensiver werden. Wir können, wie sich die Energien für dieses Neue Jahr immer mehr aufbauen, und wir haben schon Anmeldungen von ein paar sehr aufregenden Besuchern, die Anfang Februar in AN•Wasi wohnen wollen.

Nachdem der Marathon des Schreibens zweier Surf-Reports hintereinander beendet ist, kann ich meine Aufmerksamkeit jetzt anderen Zielen zuwenden. Emanáku ist dabei, eine völliges Redesign der Herz-von-AN-Webseite AN•visible in die Wege zu leiten, während ich viel putze und neu kalibriere. Sobald das neue Design abgeschlossen ist, werden ich die Informationen hier auf den neusten Stand bringen. Und sobald wir das hinter uns haben, wollen wir uns den neuen, aufregenden eBooks zuwenden.

Eloy hat das Streichen unseres neuen Lagerschuppens beendet, und wir haben damit begonnen, nicht verwendetes Baumaterial – angefangen mit ein paar Zementsäcken – hinein zu räumen. Das wurde auch Zeit, denn das Zelt, in dem alles bislang gelagert war, ist dabei, zusammenzubrechen. In ein paar Tagen werden wir eine Tür einsetzen. Nachdem alles drin ist, werden wir das Gelände um den Lagerschuppen aufräumen und für das AN•Labyrinth vorbereiten!

Gestern haben Eloy und sein Cousin endlich den Weg außen entlang an unserem Zaun von Felsbrocken freigeräumt, so dass unsere Nachbarn jetzt einen leichteren Weg haben. Wir haben schon seit ein paar Jahren vorgehabt!

Die Regenzeit zeigt uns einmal mehr, welche Bereiche hier mehr Wartung brauchen, und wir reparieren alles, was nötig ist, so schnell wie möglich, doch manches muss auch warten, bis die Regenzeit vorüber ist. Und zusätzlich tauchen viele neue Projekte am Horizont auf und wollen unsere Aufmerksamkeit.

Innerhalb einer Woche ungefähr wollen wir den Veranstaltungsplan für dieses Jahr erstellt haben – darin sind die Meisterklassen für das Lesen der Karten von AN enthalten. Im Moment fühlt es sich so an, dass Klassen für das Lesen der Karten im April, im Mai, im Juni, im Juli und im September stattfinden werden. Da diese wunderbaren Klassen klein sein müssen, damit sie auch effektiv sind, werden sie sich schnell auffüllen. Bitte laßt uns wissen, falls ihr an einer solchen Klasse teilnehmen wollt.

Wir freuen uns darauf, morgen eine Besucherin aus Spanien begrüßen zu dürfen, die für eine Sitzung mit den Karten von AN hierher kommt.

: Hier ist einmal ein anderer Blick auf AN•Wasi. Eloy’s Schuhe sind auf dem Dach des Pumphauses am trocknen – dort sind sie sicher vor den Zähnen des Cachorro!

: Luna wird zur Entdeckerin: Sie besucht viele Teile des Geländes, an denen sie zuvor noch nicht war!

: Sie besucht sogar die andere Seite des Geländes!

: Eloy hat den Anstrich des neuen Lagerschuppen fertig gestellt, und wir haben schon ein paar unbenutzte Säcke mit Zement hinein geschafft. Als nächstes wollen wir eine Tür installieren und Regale kaufen, so dass wir dort all unsere Baumaterialien organisieren können.

: Glücklicherweise ist unser neuer Lagerschuppen fast fertig – denn unser Zelt, das wir zeitweise für die Materialien aufgestellt hatten, ist dabei, zusammenzubrechen

: Am letzten Samstag, während eines grauen Nachmittags, erstiegen Eloy und Samual (ein Sohn von Justo) den Berg hinter unserem Haus. Kannst du sie da oben zwischen den Bäumen sehen? – – – und ein paar nette Lichter kann man hier am Berg auch sehen …

: Emanaku zoomt heran, und da sind die beiden!!

: Gestern haben Eloy und sein Cousin den Pfad außen an unserem Zaun (der von der Straße zu den Feldern auf der anderen Seite des Herzens von AN führt) besser gangbar gemacht, so dass die Nachbarn nun dort entlang gehen können, ohne daß sie dabei über dicke Felsbrocken steigen müssen.

: Eloy’s Cousin bei einem Päuschen von der Arbeit

: Manzana und Cachorro bei einer eher seltenen Rast. Cachorro wird immer größer – er ist nun im gleichen Alter, in dem Manzana war, als sie im letzten September zu uns kam