Die Konklave von AN ~ Teil Zwei

Wir hatten eine wundervolle Konklave der Familie von AN. Wir waren zwar nur eine kleine Gruppe von elf bis 13 Personen, doch wir kamen aus zehn Ländern: Peru, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Chile, Deutschland, Israel, Curacao, Frankreich & USA.

Vieles von dem, was wir in dieser Woche taten, wurde nicht photographiert, denn wir alle hatten unsere Rolle in den Zeremonien, die wir täglich abhielten. Alles war auf solch einer tiefen Ebene, dass vieles davon nicht dafür gedacht war, photographiert oder auch nur beschrieben zu werden.

Am dritten Tag der Konklave gestalteten wir einen Heiligen Tanz, um die Dualität von Innen nach Außen umzustülpen. Dieser Tanz fühlte sich sehr kraftvoll an. Wir saßen später als Stille Beobachter des Herzens von AN und fuhren fort darin, die Halterungen der Dualität zu entfernen.

Am vierten Tag unternahmen wir einen Ausflug zu den Inka-Ruinen von Moray. In Moray tauchten wir in tiefe Stille ein. Dies ist einer der wenigen Orte auf der Erde, wo es sich anfühlt, als ob die Zeit selbst angehalten hätte – und damit ist es einer meiner Lieblingsorte auf diesem Planeten. Wir saßen hier gemeinsam als Stille Beobachter in dem kleinen vierten Kreis. Es war eine tiefgehende Erfahrung.

Anschließend fuhren wir zum sonntäglichen Markt in Chinchero, wo jeder von uns ganz spezielle Schätze fand, die ihm helfen werden, die Neue Realität im tagtäglichen Leben zu verankern. Ein wunderschöner Tag.

Diese Photos werden in vier Teilen veröffentlicht. Zusätzlich haben wir neue Videos mit den 11:11- und AN-Mudras gemacht, sowie Videos der Stillen Beobachter und für das Pa’a, die derzeit noch geschnitten werden. Und wir haben ein paar aufregende, neue Luftaufnahmen des Herzens von AN, und wir freuen uns schon darauf, diese mit Euch teilen zu können.

Wir hoffen, dass ihr die Energie von dem fühlen könnt, was hier während der Konklave erreicht wurde, und dass ihr die erweiterte Neue Realität von AN fühlen könnt.

Wir denken schon an unsere Konklave im nächsten Jahr. Viele neue Ideen dafür strömen ein. Und wir hoffen, dass viele von Euch sich gerufen fühlen, dorthin zu kommen.

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