Wir hatten eine wundervolle Konklave der Familie von AN. Wir waren zwar eine kleine Gruppe, aber die Teilnehmer kamen aus zehn Ländern. Unsere beiden Hunde von AN, Manzana und Cachorro, waren aktive Teilnehmer in vielem, was wir unternahmen, und sie verkörperten kraftvoll Reine Wahre Liebe. Da wir mit sehr wahrhaftigen Energien arbeiteten, mussten wir auch selbst sehr rein, sehr konzentriert und sehr wahrhaftig sein. Und das waren wir auch!
Vieles von dem, was wir in dieser Woche taten, wurde nicht photographiert, denn wir hatten unsere Rolle in den Zeremonien, die wir täglich abhielten. Alles war auf solch einer tiefen Ebene, dass vieles davon nicht dafür gedacht war, photographiert oder auch nur beschrieben zu werden.
Am ersten Tag der Konklave mußten Emanáku und ich zweimal in das nahe Örtchen Calca fahren, um die zweite Rate für unser neues Stückchen Land zu bezahlen. Wir hatten versucht, das alles vor der Konklave zu erledigen, und doch fühlte es sich merkwürdig richtig an, dass dieser Schritt während der Konklave erfolgte. Wir müssen nun noch eine weitere Zahlung im Januar leisten, und dann wird dieses wundervolle, heilige Land vollständig zum Herzen von AN gehören.
Jeden Morgen begannen wir den Tag mit den 11:11- und AN-Mudras, die wir auf einem besonderen Platz auf dem Gelände hier ausführten. Einige Tage lang saßen wir als Stille Beobachter des Herzens von AN im AN-Raum und entfernten voller Liebe die Halterungen der Dualität. Das war eine sehr tiefgehende Erfahrung.
Am Morgen des zweiten Tages der Konklave gab es unsere Prozession zum AN•Chakana, wo unsere Stäbe von AN an die ihnen gemäße Position gebracht wurden – damit wurde die Konklave offiziell begonnen.
Diese Photos werden in vier Teilen veröffentlicht. Zusätzlich haben wir neue Videos mit den 11:11- und AN-Mudras gemacht, sowie Videos der Stillen Beobachter und für das Pa’a, die derzeit geschnitten werden. Und wir haben ein paar aufregende, neue Luftaufnahmen des Herzens von AN, und wir freuen uns schon darauf, diese mit Euch teilen zu können.
Heute ist unser erster Tag ohne Besucher seit dem 9. Oktober. Der Surf-Report für November wartet darauf, geschrieben zu werden und die anderen drei Teile der Photo-Reise durch unsere Konklave ebenfalls.
Aber wir hoffen, dass ihr die Energie von dem fühlen könnt, was hier während der Konklave erreicht wurde, und dass ihr durch die Photos eintauchen könnt in die erweiterte Neue Realität, die hier am Herzen von AN geboren wird.
Der Wendepunkt ist eingetreten und noch immer wirksam. Und darüber werde ich in meinem Surf-Report für November noch detaillierter schreiben …
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Willkommen am Herzen von AN!
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Am ersten Tag der Konklave der Familie von AN gab es einen sehr niedrigen Regenbogen, der sich an die Berge schmiegte.
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Aurora und Keenuane vor AN•Wasi.
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Blumen blühen überall auf dem Gelände, jetzt da der Peruanische Frühling da ist. Hier ein paar wundervolle Fuchsien vor unserem Haus am Herzen von AN.
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Die Felsen-Wächter in der Nähe des Eingangs. Weiter dahinter ist der Eingang zu dem Bereich, den wir das Feenland von AN nennen.
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Es brauchte drei Besuche beim Notariat in Calca, bis wir unsere zweite Rate für das neue Stückchen Land bezahlen konnten. Wir mussten am ersten Tag der Konklave sogar zweimal hinfahren.
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Hier ist der zentrale Platz (Plaza) in Calca direkt for dem Notariat. Der majestätische Apu Pitusiray überragt alles andere hier.
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Obwohl wir viel lieber bei der Konklave gewesen wären, warteten wir geduldig im überfüllten Büro des Notariats bis wir an der Reihe waren.
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Endlich konnte der Scheck überreicht werden und die zweite Rate ist damit bezahlt! Sobald wir die letzte Rate im Januar bezahlt haben, wird das Land vollkommen ein Teil des Herzens von AN werden.
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Señor Palomino, der Notar, und seine wirklich hart arbeitende Assistentin waren eine große Hilfe.
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Der Apu Pitusiray bei Calca bildet zusammen mit dem von uns aus sichtbaren Apu Sawasiray ein ewiges Paar. Pitusiray bedeutet „Zusammen nähen in Vereinigung“, während Sawasiray bedeutet „Zusammen nähen durch Heirat“. Sehr romantisch!
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Während Emanáku und ich beim Notar waren, organisierte Sebastian das Aufstellen unserer zeremoniellen Flaggen.
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Sebastian und Keenuane führten die Flaggen-Prozession an – mitten im Regen.
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Zuerst wurden die grünen Flaggen aufgestellt, dann die magenta-farbenen.
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Unsere schönen, zeremoniellen Flaggen in den Farben von AN kommen aus Bali.
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Am nächsten Morgen bereitet Marcela aus Chile Rosenblätter für das AN•Chakana vor.
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Um 11:11 Uhr formierten wir uns zu einer Prozession, mit der die Konklave offiziell eröffnet wurde.
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Es waren zwar nur wenige Menschen bei der Konklave, doch wir kamen insgesamt aus zehn Ländern. Unsere jüngste Teilnehmerin, Matilda, ist fünf Monate alt!
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Juana, ihre Schwester Maria und Eloy kommen zu unserer Prozession hinzu.
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Keenuane aus Mexiko trägt den Stab der Sonne „Inti“.
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Der Ton der Pututu (Muschel-Trompete) erklang über das Gelände des Herzens von AN und signalisierte so den beiden Teilen der Prozession den Beginn.
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Nachdem wir unsere Heiligen Stäbe von AN an den markierten Stellen bei den vier Eingängen zum AN•Chakana platziert hatten, umrunden wir hier das AN•Chakana in großer Freude.
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Dann führen die vier StabträgerInnen das AN-Mudra auf dem AN•Chakana aus.
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Wir schickten Wellen Reiner Wahrer Liebe überall in die Welt hinaus.
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Dann gingen wir hinauf zur oberen Ebene des Zeremonien-Bereichs und begannen damit, uns mit Pachamama zu vereinigen.
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Dieses Verschmelzen mit Pachamama war viel intensiver, als wir erwartet hatten. Wir lagen da nicht einfach nur mit unserem Herzen am Herzen von Pachamama, sondern unsere Herzen waren Ein Herz. Und Pachamama war sehr glücklich darüber, dass wir Ein Wesen waren!
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Am Nachmittag des zweiten Tages gab es eine Feuer-Zeremonie, bei der wir alle noch verbliebenen Verhaftungen mit der Dualität losließen, die wir noch in uns trugen.
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Lili aus Argentinien legt sanft ein Holzscheit in das Feuer.
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Reihum legte jeder von uns Holzscheite in das Feuer. Hier ist Inés aus Peru.
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Immer wieder wurde der Rauch sehr dicht, und viele alte und abgelaufene Energien wurden in das Feuer entlassen.
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Je länger die Feuer-Zeremonie dauerte, desto mehr magenta-farbene Strahlen von AN strömten herein.
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Eloy, Juana und ihre Schwester Maria nahmen mit uns zusammen an der Feuer-Zeremonie teil. Und das Magenta-Licht der Neuen Realität wurde immer stärker!
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Falls du noch irgendwas in dir verspürst, dass dich in der Dualität festhält, und was du jetzt gerne loslassen möchtest: Hier ist das Feuer dafür!
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Nach der Feuer-Zeremonie öffneten Juana und Eloy einen kleinen AN-Mercado, wo Juana ihre wunderschönen Gewebe zeigte, die sie hier auf dem Gelände hergestellt hat. Außerdem gab es Webereien der Q’eros zu sehen und zu kaufen.
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Juana’s chuspas (zeremonielle Beutel) sind so strahlend und wundervoll.
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Katja probiert ein Q’ero chullyo Hut an.
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Wir beschlossen den Tag mit einem zeitlosen Klassiker: „Das Geheimnis der Inkas“ (in spanisch „El Secreto de los Inkas“), ein Film aus den Fünzigern des vorigen Jahrhunderts, gefilmt in Cuzco und Machu Picchu mit Charlton Heston und Yma Sumac!
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Hier ist der Film auf unserer „Großen Leinwand“ – ein großes Stück weißes Betttuch, das an den Deckenbalken befestigt wird! Da der Film in den USA nicht länger auf DVD erhältlich ist, mussten wir uns eine spanische Version zulegen, die aber die Option des englischen Original-Soundtracks bietet.