Wir sind mitten drin beim Aufräumen ausgedienter Energien und Neuausrichten von allem, was wir können. Wir wissen, dass für 2017 alles auf ein neues Niveau gehoben werden muss, auch hier am Herzen von AN.
Unser Hauptfokus ist im Moment darauf gerichtet, das noch fehlende Geld für die letzte Rate des Betrages für unser schönes und heiliges AN•Sanctuary-Land aufzutreiben – das muss bis zum 22. Januar geschehen. Es fehlen uns dazu im Moment noch 17.000 USD, und wir müssen diese Zahlung zum vereinbarten Termin leisten. Wir sind nahe dran, das zu erreichen, aber wir benötigen wirklich noch eure Hilfe für diese letzte Zahlung. Wenn Du dich in der Lage siehst, uns dabei zu helfen, dieses Wunder zu vollbringen, kannst du hier eine Schenkung machen.
Wir sind zutiefst dankbar für jede Art von Unterstützung.
Ich habe konstant an meinem “11:11”-Buch gearbeitet, muss es aber jetzt für zwei Wochen zur Seite legen, damit ich die Surf Reports für das Jahr 2017 und den Monat Januar 2017 schreiben kann. Das ist jedes Jahr wie ein Schreib-Marathon für mich.
Wir bereiten einige spezielle Peru-Schätze vor, die die Energie der Neuen Realität in sich tragen, und wir hoffen, dass wir sie innerhalb einer Woche online anbieten können.
Unsere Veranstaltungen in 2017 sind noch immer in der Planung. Unsere nächste Konklave von AN wird vermutlich entweder im Mai oder im Oktober stattfinden – den genauen Termin fühlen wir gerade aus.
Wir senden Wahre, Wahre LIEBE hinaus zu unserer ganzen, geliebten Familie von AN. Mögen wir alle ein glorreiches, Neues, Wahrhaftiges Jahr erleben, voller Quanten-Durchbrüche und mit einer Überfülle an LIEBE!
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Luna und Manzana sitzen sehr gerne zusammen vor dem Haus. So zwei süße Mädchen voller Liebe!
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Glaubt bloß nicht, dass das AN•Chakana völlig ignoriert wird, wenn wir keine Gäste hier haben! Der Bock der Nachbarn, der derzeit hier lebt, steht sehr gerne oben drauf, wie der König der Berge!
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Nachbarn im Feld nächst zum Herzen von AN.
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Die Stadt Calca baut eine kleine Mauer gegenüber unserem Gelände, so dass der Fluss bei Hochwasser die Straße nicht überschwemmt. Und wir sind zuständig dafür, die Materialien zur Verfügung zu stellen. Die Mauer wächst nur sehr, sehr langsam, denn die Arbeiter arbeiten zwar sehr schnell, wenn sie mal da sind, doch kommen sie nicht sehr oft vorbei.
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Hier sieht man den Anfang der Mauer. Auf der anderen Seite der Straße ist die Mauer zu unserem Gelände. Und man sieht das Dach von Eloy’s Haus links.
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Auch wenn wir Weihnachten hier nicht feiern,haben wir doch ein paar Plätzchen gebacken. Hier sind unsere leckeren Hafermehl-Schokoladen- und Cranberry-Plätzchen
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Emanáku machte ein paar Zimtsterne nach einem deutschen Rezept. So lecker!
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Man weiss nie, was man in dem kleinen Einkaufszentrum in Cuzco vorfindet: Hier ist es ein Weihnachtsbaum aus Autoreifen. Etwas, das wir nie zuvor gesehen haben!
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Zusätzlich gab es noch diese Reifen-Möbel zu sehen! Ausserdem ein paar süße Reifen-Tiere aus angemalten Autoreifen – allerdings vergaß Emanáku, davon ein Foto zu. machen.
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An Heiligabend besuchten wir in Cusco den eintägigen Weihnachtsmarkt Santuranticuy. Das macht viel Spaß, aber man muss sehr früh hingehen, bevor die Unmengen an Menschen es praktisch unmöglich machen, noch dort entlang zu laufen.
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Die ganze Plaza de Armas und die angrenzenden Straßen waren voller Menschen.
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Eine bunt gemischte Gruppe mit Clownsnasen betritt hier die Plaza, um die Kinder dort zu unterhalten (mir hat am besten das Tiger-Kostüm gefallen).
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Wir kauften nur wenig ein, da wir unser Geld für die letzte Rate unseres neuen Stückchen Lands sparen; aber wir konnten ein paar versteckte Schätze finden!
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Auf dem Heimweg fuhren wir auf der Rückseite von Sacsayhuaman entlang, einer wundervollen Inka-Ruine. Im Jahr 1995 tanzten wir dort den Heiligen Spiraltanz und andere 11:11-Tänze in dem Kreis in der Mitte dieses Photos. Das war ein ganz einmaliges Erlebnis!
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Emanáku hatte Lust aufs Einmachen: Hier fängt er gerade mit Pflaumenmus (Latwerge) an.
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Es sieht richtig schön aus, kurz bevor das achtstündige Einkochen anfing.
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Eloy’s Bruder Elvis besucht uns für ein paar Tage. Er sitzt sehr gerne im Zentrum des AN•Labyrinths, wo eine super-gute Energie herrscht!
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Elvis näht kleine Glasperlchen an die Ränder dieses handgewebten Schals. Diesen Schal wird er bei einem besonderen “Wallata”- oder Vogel-Tanz am 6. Januar in seinem in den Bergen gelegenen Heimatort Willoc tragen. Hier geht es zu einem kurzen Video, das diesen Tanz zeigt.
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Heute ist Eloy dabei, das AN•Labyrinth ganz frisch zu machen, damit es bereit ist für das Neue Jahr; Juana webt im Hintergrund, und Elvis sitzt auf seinem Stuhl im AN, dem Mittelpunkt des Labyrinths, während die Schafe friedlich grasen.
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Das AN•Labyrinth sieht schon viel besser aus!